Machen Sie einen Spaziergang durch die Geschichte des Tschernobyl-Projekts
Das Tschernobyl-Projekt ist eine lehrreiche VR-Erfahrung, bei der Sie durch die von der Tschernobyl-Katastrophe von 1986 betroffenen Gebiete gehen. Dies ist kein Spiel, sondern ein virtueller Rundgang, bei dem man sowohl das Reaktorgelände selbst als auch die verlassene Stadt Pripjat umrunden kann.
Eine eindringliche Reise
Das Tschernobyl-Projekt zeigt eine der möglichen Anwendungen von VR im Bildungsbereich auf: Menschen sollen Orte besuchen können, die sie normalerweise nicht besuchen könnten. Ein abgelegener Ort, der wegen Radioaktivität evakuiert wurde, ist ein perfektes Beispiel für diese Art von Ort. Zusätzlich zu den Virtual-Reality-Umgebungen können Sie auch ein 360-Grad-Video aufrufen, das nicht nur zeitgemäße Aufnahmen der Website, sondern auch einen Video-Tourenführer und Interviews mit Zeugen enthält. Die modernen Umgebungen werden realistisch in der virtuellen Realität erstellt, den unheimlichen Eindruck vermitteln, sich in der Gefahrenzone zu befinden. Die VR-Grafiken sind nicht ganz auf dem Niveau von High-Definition-Video, aber das Gefühl, dabei zu sein, trägt zu diesem Erlebnis bei.
VR-Katastrophen-Tourismus
Das Tschernobyl-Projekt ist kein Spiel, aber es ist eine faszinierende Nutzung von VR als pädagogisches Werkzeug. Das Wandern in der zerstörten Umgebung erzeugt ein seltsames, unheimliches Gefühl, und die zusätzlichen Videobestände bieten einen willkommenen zusätzlichen Kontext.